Wir stehen für Alsfeld

Die UWA 2021 – 2026 stellt sich vor. Runderneuert, mit einer gelungenen Mischung (fast) aller Altersgruppen. Jung, forsch und neugierig die Einen, etwas gesetzter, erfahrener und nicht klein zu kriegen die Anderen. Auf unserer Liste, der Nr. -7-, finden sie:

1. Martin Räther
2. Rolf-Peter Stein
3. Achim Spychalski-Merle
4. Dieter Welker
5. Dr. Eva Rodemer-Lenz
6. Marko Berg
7. Peter Dörge
8. Mathias Köhl
9. Lena Stein
10. Carlotta Räther
11. Sebastian Merle
12. Amelie Kreuter
13. Karl-Heinz Weicker

„Wir stehen für Alsfeld“ und haben in den letzten Jahren viel erreicht. Die Anstrengungen der UWA, ihre Initiativen hin zu einer verantwortungsvollen, nachhaltigen Haushaltsführung, haben sich, zumindest sich im Verlauf der vergangenen sieben Jahre, als äußerst vorteilhaft für die Entwicklung in Stadt und ihren Stadtteilen, herausgestellt. Bis einschließlich 2020 war im genannten Zeitfenster immer genug Geld da, um ordentlich ins Gemeinwohl zu investieren. Und es kommt noch besser: Wir haben Rücklagen gebildet. Mehr als 7 Mio € stehen zusätzlich bereit, um Mindereinnahmen durch die Pandemie aufzufangen und die geplanten Zukunftsprojekte trotzdem in Angriff zu nehmen.

Wir erneuern Stadtkern und Stadtteile dank ISEK und IKEK. Wir setzen auf Wasserstoff- und Elektroantrieb, um die Mobilität für Güter-, Berufs-, und Individualverkehr umwelt- und klimagerecht in die Zukunft zu führen. Es gilt, die Orte der Begegnung in Stadtteilen und Kernstadt (Vereinsheime, Bäder, Gemeindehäuser, Museum, Sporteinrichtungen, (Markt-)plätze, um die wichtigsten zu nennen), für alle Alsfelderinnen und Alsfelder erlebbar zu machen.
Martin Räther bringt es schließlich auf den Punkt: Wenn Alsfeld will, dass wir diesen Weg weitergehen, braucht es eine starke UWA.

Wir haben den großen Vorteil, dass wir keinen übergeordneten Parteiinteressen Rechnung tragen müssen. Wir sind alleine den Menschen in Alsfeld und seinen Stadtteilen verpflichtet!
Ohne Wenn und Aber!

Alleinunterhaltern oder absoluten Mehrheiten erteilen wir eine klare Absage: „Das hatten wir schon, und was hat es uns gebracht?“